Geld sparen Tipps – 75 einfache Hacks für den Alltag

Die 75 Tipps zum Geld sparen im Alltag sollen dir vielfältige Anregungen und Alternativen zum Geld sparen bieten. Sie sollen dich nicht einengen, sondern dir finanziellen Spielraum verschaffen, da du das eingesparte Geld dann anderweitig zur Verfügung hast. Wähle zuerst die Tipps zum Geld sparen aus, die dir am leichtesten fallen. Und dann füge die Geld sparen Tipps hinzu, die dir das größte Einsparpotenzial bringen. So kannst du dich immer weiter vor arbeiten und stetig mehr Geld sparen im Alltag, ohne dich zu sehr einzuschränken. Wenn du Erfolge siehst, wird dir das Geld sparen im Alltag vielleicht sogar Spaß machen!

Bevor du die vielen kleinen Alltagstipps umsetzt, beschäftige dich zuerst mit den größeren Geldfressern, die ich dir in diesem Video vorstelle.

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Inhaltsverzeichnis

Geld sparen - Basic Tipps

1. Haushaltsbuch - spare Geld, indem du den Überblick behältst

Ein Haushaltsbuch ist die absolute Basis um Geld einzusparen. Hier erfasst du alle deine Einnahmen und Ausgaben. Die Kosten sind in Fixkosten und variable Kosten aufgeteilt. Während du die Fixkosten nur gering beeinflussen kannst, bieten die variablen Kosten teils große Stellschrauben zum Geld sparen. Durch den Überblick im Haushaltsbuch siehst du, wo besonders viel Geld hin fließt und kannst hier gezielt deine Ausgaben reduzieren.

Berücksichtige bei der Erfassung deiner Einnahmen und Ausgaben auch die jährlichen Zahlungen. Eine Anleitung und kostenlose Haushaltsbücher findest du hier auf meiner Seite: Haushaltsbuch.

In meinem Youtube Video zeige ich mein vollständig ausgefülltes Haushaltsbuch von 2024. Mit dem Haushaltsbuch weiß ich immer, wieviel Geld ich jeden Monat noch ausgeben kann.

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2. Schulden vermeiden spart Geld

Kaufe nichts, was du dir nicht leisten kannst, also nicht aus dem Stegreif bezahlen kannst. Anstatt jeden Monat einen Kredit mit teuren Zinsen abzubezahlen, solltest du jeden Monat Geld auf ein extra Konto zurücklegen für größere Anschaffungen. Auch eine 0%-Finanzierung ist nicht kostenlos. 0%-Finanzierungen sollen dich zu unüberlegtem Konsum animieren, sodass du mehr Geld ausgibst. Und oft sind „Angebote“ mit einer Finanzierung teurer und du bezahlst obendrein mit deinen Daten an Verkäufer und Kreditinstitut. Zudem besteht die große Gefahr, dass du den Überblick über deine monatlichen Zahlungen verlierst und schnell mehr Ausgaben als Einnahmen hast und in eine Schuldenspirale gerätst. Hinzu kommt: Läuft der Kredit länger als das Produkt haltbar ist, zahlst du für etwas, das nicht mehr existiert und im schlimmsten Fall sogar doppelt: für das defekte Produkt und für das neue.

schulde teure Schulden um

Gänzlich vermeiden solltest du den völlig überteuerten Dispozins. Falls du dein Konto mal überzogen hast und nicht sofort neues Geld reinkommt, ist ein Rahmenkredit die günstigere Alternative. Auch kann es sich lohnen, vorhandene Schulden in günstigere Kredite umzuschulden. Günstige Kreditangebote kannst du hier vergleichen: Vergleichsrechner*.

3. Rechnungen automatisieren und pünktlich bezahlen

Vermeide Mahngebühren, indem du deine Rechnungen automatisiert per Bankeinzug oder Dauerauftrag bezahlst. Sollten doch mal Überweisungen anfallen, kannst du dir dafür einmal im Monat einen Termin im Kalender oder in einer Erinnerungs-App anlegen. Aber am besten bezahlst du sie sofort – das dauert nur 2 Minuten. Achte darauf, dass für alle anfallenden Rechnungen immer genug Geld auf dem Konto ist, damit du nicht in den teuren Dispo rutschst.

4. Nutze mehrere Konten, um leichter Geld zu sparen

Mehrere Konten erleichtern dir das Geld sparen im Alltag. Du kannst z. B. mit zwei Girokonten die lebenswichtigen Zahlungen von den Konsumausgaben trennen. Anhand eines Haushaltsbuches ermittelst du deine lebenswichtigen Ausgaben wie Miete, Strom und Gas, Versicherungen, Internet, Medikamente und ein Lebensmittelbudget. Diese Summe wandert jeden Monat auf das Konto für lebenswichtige Zahlungen oder verbleibt auf deinem Gehaltskonto, sodass dafür immer genug Geld zur Verfügung steht und du nie Angst haben musst, kein Geld mehr für Miete oder Essen zu haben. Auf das Konsumkonto kommt ein von dir festgelegtes monatliches Budget für deine Freizeitausgaben wie Kino, Restaurant usw. Das Geld kannst du nach Belieben ausgeben und wenn es verbraucht ist, ist zwar der Konsum für diesen Monat eingeschränkt, jedoch läufst du nicht Gefahr, über deine Verhältnisse zu leben und dich zu verschulden.

Darüber hinaus sind Sparkonten bzw. Tagesgeldkonten sinnvoll, um Geld anzusparen für größere Ausgaben wie Kühlschrank und Waschmaschine. Zudem kannst du auf einem Tagesgeldkonto Geld ansparen für den nächsten Urlaub oder ein Auto. Am besten nimmst du für jedes Sparziel ein extra Konto, damit du nicht Gefahr läufst, das Geld für den Kühlschrank im Urlaub auszugeben.

kostenlose Konten

Achte darauf, dass die Konten kostenlos sind. Über einen Kontovergleich* kannst du dich über integrierte Tagesgeldkonten, Unterkonten und Bedingungen für kostenlose Nutzung informieren. In meinem Video stelle ich verschiedene Kontomodelle vor, an denen du dich orientieren kannst. In meinem Video erläutere ich, wie du mit mehreren Konten sparen kannst und ich stelle das C24 Konto vor, bei dem du mehrere Unterkonten kostenlos einrichten kannst.

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5. Spare dir einen Notgroschen an

Sparen dir auf einem Extrakonto einen Notgroschen für Notfälle an bzw. stocke ihn auf, damit du keinen teuren Kredit aufnehmen musst. In der Höhe kannst du dich an 3-6 Monatsausgaben orientieren, ihn jedoch an deine finanzielle Lage anpassen. Nicht nur defekte Großgeräte, sondern auch plötzliche Krankheit und Jobverlust solltest du kompensieren können, bis im Ernstfall alles geregelt ist und ggf. staatliche Hilfen greifen (auch die Auszahlung von Bürgergeld kann einige Zeit in Anspruch nehmen). Mit einem Eigenheim sollte der Notgroschen noch deutlich höher ausfallen bzw. hierfür nochmal extra gespart werden.

6. Bezahle dich selbst zuerst - Geld sparen am Anfang des Monats

Die meisten Menschen wollen Geld sparen, doch am Ende des Monats ist selten etwas übrig. Alle Geld sparen Tipps nützen nichts, wenn du das eingesparte Geld gleich wieder ausgibst. Anstatt immer zuerst andere für irgendetwas zu bezahlen und dann nichts mehr für uns übrig zu haben, sollten wir zuerst uns bezahlen. „Bezahle dich selbst zuerst“ lautet die Regel. Das heißt konkret: Spare am Anfang des Monats, nicht am Ende. Lege vom Einkommen eine von dir festgesetzte Summe auf ein Extrakonto zurück, bevor du irgend etwas anderes bezahlst, am besten automatisiert mit einem Dauerauftrag. Orientieren kannst du dich an der 50/30/20-Regel: 50 % deines Einkommens gibst du für deine Grundbedürfnisse aus, 30 % für persönliche Bedürfnisse und 20 % sparst du. Wenn du noch Schulden hast, bezahlst du diese von den 20 % zuerst ab. Mit einem geringen Einkommen ist diese prozentuale Aufteilung kaum machbar. Vielleicht hilft zumindest vorübergehend eine kleinere Wohnung und natürlich meine ganzen Geld sparen Tipps. Hauptziel sollte es sein, das Einkommen zu erhöhen, z. B. durch Weiterbildungen. Vielleicht helfen dir auch einige Vorschläge von mir für ein Nebeneinkommen: Online Geld verdienen für Anfänger.

7. Finanzielle Bildung als Basis zum Geld sparen

Wenn du meine Geld sparen Tipps anwendest, wirst du jeden Monat Geld zurücklegen können. Aber statt teure Finanzprodukte über Berater abzuschließen, die nur auf ihre Provision aus sind, kümmere dich selbst um deine Altersvorsorge. Für einen einfachen World-ETF brauchst du keinen Berater und kein Coaching. Das Wissen kannst du dir über Bücher*, Youtube und entsprechende Internetseiten aneignen. Mit einem World-ETF investierst du automatisiert weltweit gestreut in über 1.000 verschiedene Aktien-Unternehmen, sodass das Risiko minimiert ist. Bis zur Rente machst du damit eine durchschnittliche Rendite von 8 Prozent – das kann dir kein Berater bieten. Das einzige, was du dazu wissen musst, ist den für dich passenden ETF zu finden und wie du bei einem Broker einen Sparplan anlegst. Das erkläre ich dir in diesem Youtube-Video.

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Geld sparen bei den Fixkosten

8. Krankenkasse - ein niedriger Zusatzbeitrag spart Geld

Auch die gesetzlichen Krankenkassen haben unterschiedlich hohe Beiträge. Achte daher auf einen niedrigen Zusatzbeitrag. Wähle die Krankenkasse passend zu deinen gewünschten individuellen Leistungen wie Zahlung der professionellen Zahnreinigung, Vorsorgeuntersuchungen oder Boni für eine gesunde Lebensführung z. B.

Übrigens zahlen viele Krankenkassen auf Antrag deutlich mehr als den meisten Menschen bekannt ist, z. B. 2 Gesundheits-/Sportkurse pro Jahr, die Brille wenn sie medizinisch notwendig ist oder sie erstattet bei niedrigem Einkommen den Zahnersatz und die Zuzahlungen.

Wo du dir in den Bereichen Gesundheit und Freizeit überall Geld zurückholen kannst und was du alles gratis oder günstiger von deiner Krankenkasse und in deiner Stadt bekommst, erfährst du in meinem Video.

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9. Mit Versicherungen nur existenzielle Risiken absichern

Vermeide zu viele Versicherungen, indem du nur existenzielle Risiken absicherst, also alles, was deine Existenz bedroht. Das sind Krankenversicherung, Private Haftpflichtversicherung, KfZ-Versicherung bei Auto und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Alle weiteren Versicherungen sind meistens herausgeworfenes Geld, da sie viel zu teuer sind und ein kaputtes Handy z. B. nicht dein Leben ruiniert. Du kommst deutlich günstiger bei weg, wenn du dir das Geld sparst im wahrsten Sinne des Wortes: Lege jeden Monat Geld zurück für alles, was du sonst versichert hättest. Damit schaffst du dir quasi deine “eigene Versicherung”, allerdings um Welten günstiger.

Wähle bei den Versicherungen die jährliche statt monatliche Zahlung, dann zahlst du weniger. Genauere Informationen über die Versicherungen und Vergleichsrechner findest du hier: Versicherungen.

10. Strom- & Gasanbieter vergleichen

Die Preise für Strom und Gas schwanken ständig. Deshalb lohnt es sich, die Preise regelmäßig zu vergleichen und ggf. zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln. Weitere Infos und Vergleichsrechner findest du hier: Strom & Gas Vergleich.

11. Internet- & Mobilfunkanbieter vergleichen

Verträge für Internet und Mobilfunk laufen oft über 2 Jahre. Nach diesen 2 Jahren verpufft der Neukundenbonus, den du bei Vertragsabschluss erhalten hast. Aus diesem Grund bietet sich ein Vertragswechsel nach diesen 2 Jahren an. Bei einem neuen Anbieter erhältst du dann wieder den Neukundenbonus und kannst so viel Geld sparen. Wähle bei beiden Verträgen nicht mehr Leistungen als unbedingt nötig, besonders was Geschwindigkeit und Datenvolumen angeht. Brauchst du wirklich Glasfaser für deinen Internetanschluss und 50 GB Datenvolumen für dein Smartphone? Weitere Infos und Vergleichsrechner findest du hier: Sparen bei DSL & Mobilfunk.

12. Ungenutzte Abos kündigen

Checke einmal deine ganzen Abos wie Streaming, Fitnessstudios, Zeitschriften etc. Dazu kannst du auch ein Haushaltsbuch nutzen. Welche Abos nutzt und brauchst du wirklich? Müssen es mehrere Streaminganbieter sein? Gehst du wirklich ins Fitnessstudio? Alles, was du nicht oder nur halbherzig nutzt, solltest du kündigen, um Geld zu sparen. Bei allen bestehenden Abos kannst mit jährlicher statt monatlicher Zahlung oft auch noch Geld sparen.

Geld sparen durch Energiekosten senken

13. Licht aus!

Nutze Licht nur dort, wo du es benötigst. Schalte das Licht aus, sobald du einen Raum verlässt (und sich niemand mehr drin befindet). Wenn du dir das zur Gewohnheit machst, ist das eins der elementarsten Dinge zum Geld sparen im Alltag und eine gute Grundlage für weitere sparsame Gewohnheiten.

Alte Glühbirnen und Halogenlampen solltest du gegen neue LED-Lampen austauschen. Die alten Energiesparlampen kannst du noch bis zu ihrem Lebensende verbrauchen und sie dann durch LED-Lampen ersetzen.

14. Wäsche lufttrocknen und 300 € sparen

Wäsche an der Luft trocknen zu lassen ist kostenlos, ein Trockner dagegen ist eine echte Kostenfalle. Zu den Anschaffungskosten gesellen sich Stromkosten von ca. 1 € je Trockengang für einen neueren Trockner und bis zu 3 € für einen älteren, was jährliche Gesamtkosten von über 300 € verursachen kann.

15. Geld sparen im Alltag mit einem Miniofen

Für einen Ein- oder Zweipersonenhaushalt kann sich die Anschaffung eines Miniofens* als alternative Nutzung zum normalen Backofen lohnen. Wer sich gerne mal eine Pizza oder Brötchen (auf-)backt, eine Portion Auflauf macht oder einen kleinen Kuchen und Brot backt, der spart mit einem Miniofen viel Geld. Denn dieser verbraucht aufgrund des deutlich kleineren Garraums und kürzerer Aufheizzeit ca. 1.000 Watt weniger Strom pro Stunde.

16. Ofen nicht vorheizen, Restwärme nutzen

Auch wenn es auf jeder Verpackung einer Tiefkühlpizza steht: Das Vorheizen des Backofens ist in der Regel nicht nötig. Pizza, Auflauf und dergleichen kannst du getrost in den kalten Ofen stellen und diesen erst dann anschalten. Zudem kannst du den Ofen vor Ende der Garzeit abschalten und die Restwärme nutzen. Nur bei empfindlichen Teigen, die eine gleichmäßige Wärmezufuhr benötigen, solltest du den Ofen wirklich vorheizen. 

17. Umluft spart 20% der Energiekosten ein

Wer mit Umluft statt mit Ober- und Unterhitze backt, spart Energie, denn durch die bessere Wärmeverteilung kann mit Umluft 20-30 Grad weniger heiß gebacken werden bei gleicher Backzeit. Nur was im Ofen besonders saftig bleiben soll wie Fleisch, solltest du mit Ober- und Unterhitze backen.

18. Mehreres hintereinander backen statt einzeln

Wer seine Backofennutzung plant, kann die Wärme für mehrere Backvorgänge nutzen. Möchtest du z. B. einen Geburtstagskuchen backen und hast zugleich für die Woche einmal Auflauf oder Pizza geplant, kombiniere das doch. Während der Auflauf im Ofen ist, bereitest du den Kuchenteig zu, und während du den Auflauf schlemmst, backt der Kuchen im Ofen. Genauso gut kann man sich nach dem Plätzchenbacken mit einer Pizza belohnen. 🙂

19. Mit Topfdeckel kochen spart Energie und Zeit

Wenn du mit einem Topfdeckel kochst, entweicht weniger Wärme aus dem Topf, sodass du den Herd weniger heiß einstellen musst. Zudem verringert sich die Garzeit. Ein Deckel hilft auch Pfannengerichten zu schnellerer Garzeit. Falls du keinen passenden Deckel hast, kannst du dir einen Universaldeckel* besorgen.

20. Die passende Topfgröße wählen

Wähle für die Herdplatte die passende Topfgröße, damit keine Wärme ungenutzt entweicht. Auch ein ebener Topfboden trägt dazu bei, dass die Wärme optimal genutzt wird. Achte daher darauf, dass der Topfboden nicht verbeult ist.

21. Spar-Duschkopf und Wasserhahn für weniger Wasserverbrauch

Mit einem Spar-Duschkopf* sparst du im Jahr ca. 50 € pro Person. Auch mit einem Sparaufsatz* für den Wasserhahn lässt sich Geld sparen. Sich mit kaltem Wasser die Hände zu waschen und das Wasser dabei nicht laufen zu lassen spart ebenfalls.

22. Mehrfachsteckdosen mit Schalter sparen Strom

Geräte im Standby laufen zu lassen verursacht Kosten von ca. 144 € im Jahr. Dabei gibt es einfache Abhilfe: Mehrfachsteckdosen mit Schalter*. Wenn du deinen Arbeitsplatz verlässt oder die Fernsehzeit beendet ist, drückst du einfach auf den Schalter und alle angeschlossenen Geräte sind ausgeschaltet. Es gibt auch Einfachsteckdosen mit Schalter*.

23. Lesen statt Fernsehgucken

Die immer größer werdenden Fernseher verbrauchen viel Strom, besonders wenn man die günstigeren Modelle der schlechteren Energieklassen besitzt. Vielleicht kann dies ein Anreiz sein, mal wieder mehr zu lesen. Lasse dich gern von meinen Buchtipps inspirieren. Damit sparst du nicht nur Energie ein, sondern tust dir mehrfach etwas Gutes: Lesen bildet und fördert die Konzentrationsfähigkeit. Du verlagerst das Kino einfach in deinen Kopf. Kostenlose Bücher und eBooks bekommst du in der Bibliothek. Eine Bibliothek ist auch ein toller Anreiz, neben Unterhaltungsliteratur seinen Horizont auch mal wieder durch Sachbücher zu erweitern, vielleicht sogar eine neue Sprache zu lernen… Gerade für Kinder haben Bibliotheken einen unschätzbaren Wert zur Entwicklung.

24. Waschmaschine und Geschirrspüler voll machen

Verbrauche keine Energie für eine halb volle Waschmaschine oder einen halb vollen Geschirrspüler. Spare Geld und Energie, indem du die Maschinen voll machst – und dadurch auch weniger benutzt.

25. Wäsche bei niedriger Temperatur waschen

Für normal verschmutzte Wäsche reichen 30 Grad in der Regel aus. Stärkere Verschmutzungen werden auch bei 40 Grad statt 60 Grad sauber. Flecken kannst du mit günstiger Gallseife aus der Drogerie vorbehandeln. Wer mit 30 statt mit 60 Grad wäscht, spart 60 % der Stromkosten eines Waschgangs.

26. Eco-Programme sparen Geld

Moderne Waschmaschine und Geschirrspüler bieten sparsame Eco-Programme an. Trotz der oft längeren Laufzeit sparen diese Programme Energie ein, weshalb du mit ihnen Geld sparen kannst.

27. Kühlschrank nicht kälter als 7 Grad

Viele stellen ihren Kühlschrank zu kalt ein und verbrauchen damit unnötig Energie. 7 Grad im mittleren Fach reichen an Kälte aus. Lebensmittel, die es kälter brauchen wie Fleisch und Fisch, stellt man nach unten, und was nicht so stark runtergekühlt werden muss nach oben bzw. Getränke und Eier in die etwas wärmer temperierte Tür.

28. Ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Energie

Ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Strom als ein leerer. Denn in einem vollen Kühlschrank muss weniger warme Luft runter gekühlt werden. Zudem kühlt sich der Inhalt gegenseitig. Sorge daher immer für einen vollen Kühlschrank, z. B. mit Wasserflaschen.

29. Gefrierschrank regelmäßig abtauen

Ein vereister Gefrierschrank kann dich bis zu 50% mehr Energie kosten. Deshalb solltest du ihn 1-2x im Jahr abtauen. Das geht gut im Winter, wenn du den Inhalt bei unter 0 Grad auf dem Balkon oder der äußeren Fensterbank lagern kannst.

30. Wasserkocher und Kaffeemaschine entkalken

Eine Kalkschicht auf den Heizstäben verhindert die optimale Wärmeleitung, weshalb das Aufheizen länger dauert und dadurch mehr Energie verbraucht wird. Eine regelmäßige Entkalkung spart daher Geld. Dies geht mit einfachen Hausmitteln wie Essigessenz, Zitronensäure oder Natron/Backpulver.

31. Stoßlüften statt Fenster auf Kipp

Während der Heizperiode ist das Stoßlüften energiesparender als ein gekipptes Fenster. Die Luft wird beim Stoßlüften bzw. Durchzug im Winter bei kalten Außentemperaturen innerhalb von 5 Minuten komplett ausgetauscht. Dabei die Heizung runter drehen.

32. Heizung entlüften

Je mehr Luft sich im Heizkörper befindet, desto mehr Energie verbraucht dieser, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Zudem gibt die Heizung weniger Wärme ab und macht Geräusche. Am besten entlüftest du die Heizung vor der Heizsaison und sobald sie wieder gluckert oder nicht richtig warm wird.

33. Digitale Heizkörperthermostate für energiesparende Wärme

Mit digitalen Heizkörperthermostaten* kannst du deine Heizung auch ohne Smarthome programmieren. Ein programmiertes Aufheizen z. B. vor dem morgendlichen Aufstehen oder dem abendlichen nach Hause kommen sorgt nicht nur für mehr Wohlbefinden. Das Programmieren der Heizung schützt vor Vergessen des Herunterregelns z. B. zur Nacht oder täglichen Arbeit außer Haus ebenso wie vor überheizten Räumen durch das Einstellen der exakten Temperatur. So vermeidest du unnötige Energie- und Kostenverschwendung und kommst trotzdem abends in ein warmes Zuhause.

34. Ein Grad weniger spart 6% Energie

Fast jeder möchte es im Wohnzimmer schön kuschelig haben. Doch gibt es mehrere Wege, es sich kuschelig zu machen. Sich wärmer anzuziehen und zum Lesen oder Fernsehen in eine Decke zu kuscheln ist wirklich simpel und kann sogar gemütlicher sein als in T-Shirt und Shorts bei voll aufgedrehter Heizung zu sitzen. Mit jedem Grad kühler sparst du 6% Energie ein. Übertreiben solltest du es aber auch nicht, damit sich kein Schimmel bildet.

35. Rollläden und Jalousien runter

Am effektivsten spart man natürlich, wenn die Kälte gar nicht erst ins Haus kommt. Mache zumindest abends die Rollläden runter und/oder Gardinen vor das Fenster, die die Kälte abhalten und verhindern, dass die warme Luft entweicht.

Geld sparen Tipps zum Konsum

36. Brauche ich das wirklich?

Wenn du dir vor jedem Kauf die Frage stellst „brauche ich das wirklich?“, wirst du vermutlich einiges Geld sparen. Und das betrifft nicht nur das Shopping der neusten Klamotten in der City und bei Zalando oder den Gang durch Ikea, bei dem 90% Ungewolltes und Unnötiges im Einkaufswagen landet. Auch beim Einkauf im Supermarkt oder Discounter wandert vieles im Einkaufswagen, was wir nicht wirklich brauchen. Natürlich benötigst du etwas zu essen, aber brauchst du wirklich das teure Ben & Jerry’s Eis? Gibt es nicht eine günstigere und vielleicht sogar gesündere Alternative? Hier noch ein überteuerter Snack to go, da eine Tüte Chips, Gummibärchen, das Produkt aus dem Sonderposten… und schon hast du deutlich mehr Geld ausgegeben als gewollt. Die Frage „brauche ich das wirklich?“ kann dich vor solchen ungewollten Käufen bewahren. Aber sei nicht zu streng mit dir, Ausnahmen sind erlaubt. Man darf sich auch mal was gönnen, was man nicht braucht.

37. 10-Minuten, 72-Stunden, 30-Tage-Regel

Vor ungewollten Käufen kann dich auch die 72-Stunden oder 30-Tage-Regel bewahren, bzw. wenn es ganz kurzfristig ist die 10-Minuten-Regel. Diese besagt, dass du vor einem ungeplanten Kauf wartest. Im Supermarkt kannst du wenigstens 10 Minuten warten, bevor du den Sonderposten oder das plötzlich entdeckte Angebot wirklich kaufst. In diesen 10 Minuten kannst du dir überlegen, ob du den Artikel wirklich brauchst. Beim Online-Shopping warte wenigstens 72 Stunden, besser 30 Tage. Oft geschieht Online-Shopping aus einem Impuls heraus, nicht weil wir den Artikel wirklich benötigen. Wenn du wartest, wird der Kaufdrang sich in Luft auflösen und du hast das Geld gespart.

38. Produktpreis mit Arbeitsstunden bezahlen

Vor einem unüberlegten Kauf bewahren kann dich, wenn du dir ausrechnest, wie viele Stunden du dafür arbeiten musst. Rechne dir dazu deinen Netto-Stundenlohn inkl. Fahrzeiten aus. Mal angenommen du verdienst mit einer 40-Stunden-Woche brutto 12,41 € Mindestlohn pro Stunde und hast jeden Tag eine Stunde Fahrzeit, dann beträgt dein Netto-Stundenlohn ca. 8,79 €. Und weiterhin angenommen du möchtest unbedingt ein neues iPhone 15 für 949 € haben. Mit dem berechneten Stundenlohn müsstest du dafür 108 Stunden arbeiten, also über 2 Wochen. In diesen 2,5 Wochen hättest du weder für Miete noch für Essen noch sonst irgendwas gearbeitet, sondern nur für das iPhone. Das sollte nachdenklich stimmen.

39. Geld sparen mit Cashback

Ein wenig Geld sparen kann man beim Einkaufen, wenn man Cashback nutzt. Zum einen gibt es immer mal ein paar Produkte zum gratis testen. Du kaufst das Produkt ganz normal im Supermarkt und erhältst dann dein Geld zurück. Wie genau das funktioniert und wie du diese Produkte findest, erfährst du hier: Cashback. Darüber hinaus gibt es mehrere Cashback-Programme, die dir für den gesamten Einkauf oder auch einzelne Produkte ein Cashback, also Geld zurück zahlen. Die besten Programme dafür findest du hier: Cashback-Apps.

40. Kräuter, Obst und Gemüse selbst ziehen

Kräuter kann man auf der Fensterbank in einem Blumentopf selbst ziehen. Auch viele Sprossen wie Kresse* kann man ganz einfach auf Küchenpapier aussäen und wachsen lassen. Mungobohnensprossen* für Salate und asiatische Gerichte zieht man in einem Sprossenglas* deutlich günstiger als wenn man sie fertig kauft. Wer einen Balkon hat, kann dort je nach Himmelsrichtung und Platz Tomaten, Paprika und anderes Gemüse züchten. Als Balkonobst eignen sich Beeren.

41. Gratis Kräuter und Obst mit mundraub.org

In freier Natur wachsen viele Kräuter und Obststräucher und -bäume, die frei geerntet werden dürfen. Auf mundraub.org sind viele dieser Pflanzen verzeichnet. Zur Erntezeit kannst du dich dann frei bedienen. Erlaubt sind Mengen für den Eigenbedarf. Und natürlich kannst du auch selbst eintragen, was noch nicht verzeichnet ist.

42. Mit Foodsharing Lebensmittel retten und gratis erhalten

In vielen Städten gibt es eine Foodsharing-Gruppe, die nicht mehr veräußerbare Ware aus Supermärkten rettet und kostenlos an sogenannte Fairteiler verteilt, meistens öffentlich zugängliche Regale. Du kannst dich daran beteiligen und selbst Lebensmittel retten und hast so den größten Nutzen davon. Oder du schaust, wo bei dir in der Nähe Fairteiler stehen und kannst dich dort bedienen.

Eine weitere Möglichkeit ist die App TooGoodToGo. Dort bieten einzelne Läden und Restaurants Reste zu einem vergünstigten Preis an, z. B. eine Bäckertüte oder Reste von einem Restaurant-Buffet.

43. Mit günstigen Lebensmitteln viel Geld sparen im Alltag

Beim Geld sparen im Alltag hilft es sehr, sich bei seinem Speiseplan auf günstige Lebensmittel zu konzentrieren. Dazu gehören Grundnahrungsmittel sowie saisonale Produkte. Eine ausführliche Liste findest du hier: günstige Lebensmittel.

44. Wocheneinkauf und Essen planen

Wer seinen Wocheneinkauf plant und einen Essensplan erstellt, kann ebenfalls viel Geld sparen im Alltag. Besonders viel Geld sparen kannst du, wenn du viele günstige Lebensmittel in deinen Essensplan integrierst und diesen nach den Wochenangeboten ausrichtest. Ein Essensplan hilft dir bei guter Planung auch, keine Lebensmittel (und damit Geld) wegzuschmeißen, sondern sie aufzubrauchen. Viele weitere Tipps erhältst du hier: günstig einkaufen.

45. Lasse dich nicht von Rabatten blenden

Der ganze Laden ist gespickt mit Rabattschildern, die dich zum Kaufen animieren sollen. Lasse dich nicht davon blenden; das müssen keine guten Angebote sein. Wenn du meine Spartipps zu „günstig einkaufen“ befolgst, hast du eh einen Einkaufszettel mit den Wochenangeboten erstellt und hältst dich daran, sodass die Rabattschilder für dich irrelevant sind. Und idealerweise hast du die Preise der Produkte, die du regelmäßig verwendest, im Kopf und kannst sofort einschätzen, ob es sich um ein gutes Angebot handelt oder nicht. Im Zweifel kannst du z. B. bei Rewe online den Normalpreis ermitteln und vergleichen.

46. Günstigere und nachhaltige Alternativen wählen

Viele alltägliche Produkte sind teuer, wie z. B. Küchentücher oder Rasierer. Günstiger sind nachhaltige Alternativen. Statt jedes Mal ein Küchentuch zu nehmen und wegzuwerfen, kannst du auch einen Lappen verwenden und diesen ausspülen. Statt teurer Plastikrasierer mit völlig überteuerten Klingen zu kaufen, ist ein unkaputtbarer Rasierhobel* mit universalen Klingen* eine sehr günstige und nachhaltige Alternative für alle Geschlechter. Feste Seifen und Shampoos erfreuen sich zurecht neuer Beliebtheit. Sie sind günstig und halten sehr lange.

47. Verkaufe, was du nicht mehr brauchst

Der Haushalt ist oft voll mit ungenutzten Dingen oder Klamotten, die nicht mehr gefallen. Anstatt diese Dinge verrotten zu lassen oder wegzuschmeißen, mache sie zu Geld, indem du sie verkaufst. Besonders technische Geräte und Spielzeuge mit Technik, die einer steten Weiterentwicklung unterliegen, solltest du so schnell wie möglich verkaufen, wenn du sie nicht mehr benötigst. Wo und wie dir das am besten gelingt, erfährst du hier: Sachen verkaufen.

48. Leihen statt kaufen

Wenn du einen Gegenstand nur selten benötigst, ist es wahrscheinlich günstiger, diesen zu leihen statt zu kaufen. Das kann von Werkzeug über einen Smoking bis zur Bierzeltgarnitur alles sein. Manchmal können Freunde und Nachbarn aushelfen. Viele Bibliotheken verleihen auch Alltagsgegenstände und Musikinstrumente. Darüber hinaus findest du über google geeignete Sharing-Plattformen und Läden.

49. Reparieren statt wegwerfen

Viele Dinge entsorgen wir völlig unnötig und kaufen sie in der Folge völlig unnötig neu – denn sie lassen sich reparieren. Wer es selbst (noch) nicht kann, kann sich Anleitungen bei Youtube anschauen oder Freunde und Nachbarn fragen. In vielen Städten gibt es auch sogenannte Reparaturcafés, die man mit seinem Gerät aufsuchen kann und wo einem kostenlos geholfen wird, sofern möglich. Für Löcher in der Kleidung findet sich bestimmt in der Nähe eine liebe Omi, die das noch flicken kann und gerne tut und bei der man sich mit Gesellschaft bedanken kann. Bei teurerer Kleidung kann oft ein Schneider helfen und z. B. den Reißverschluss austauschen. Auch teure Schuhe kann man neu besohlen lassen. Wenn das alles nicht hilft, kann man den Gegenstand noch bei kleinanzeigen als defekt verkaufen oder verschenken und ihn so erhalten statt ihn dem Müll zuzuführen.

50. Gebraucht kaufen spart Geld

Mit einem Neukauf schmeißt man sein Geld regelrecht aus dem Fenster, denn der Gegenstand verliert sofort deutlich an Wert, sobald wir nur die Packung öffnen. Mit einem Gebrauchtkauf überlässt man diesen Wertverlust anderen und bezahlt nur den tatsächlichen Wer des Produkts. Dabei musst du auf die gesetzliche Gewährleistung nicht verzichten und kannst zudem auch bei Gebrauchtware Cashback sammeln. Wie das geht erfährst du hier: gebraucht kaufen.

51. Antizyklisch kaufen und Geld sparen

Antizyklisch, also außerhalb der Saison zu kaufen, spart sowohl beim Neukauf als auch beim Gebrauchtkauf Geld. Denn sowohl Läden als auch Privatpersonen wollen nach der Saison ihre Sachen so schnell wie möglich los werden und bieten sie daher sehr günstig an. Dies bedarf jedoch einiger Voraussicht. Wenn du im Sommer merkst, dass deine Sommersachen ihr Lebensende erreichen, dann besorge dir gleich im Ausverkauf neue für das nächste Jahr. Das gilt nicht nur für Klamotten, sondern für Saisonware im Allgemeinen. Alles für den Strandbesuch, Wanderausrüstung, den Garten usw. Und ebenso auch im Winter. Die Skiausrüstung ist nach der Skisaison am günstigsten, ebenso der Schneeschieber und die Schneeketten. Oder auch einfach nur warme Schuhe.

52. Geld sparen Tipps beim Onlineshopping

Beim Onlineshopping lässt sich viel Geld sparen, wenn man einige Dinge berücksichtigt. Dazu gehört in erster Linie ein Preisvergleich, z. B. über idealo. Wie man sich die Merkliste zunutze macht, Cashback sammelt, Versandkosten spart erfährst du hier: Sparen beim Onlineshopping – inkl. einem Spezialtipp.

53. Auf Ungesundes verzichten

Pommes, Burger, Pizza, Alkohol und Zigaretten mögen zwar für den einen oder anderen zu den Freuden des Alltags gehören, jedoch fressen sie große Löcher in das Budget. Daher sollten sie zu den freudigen Ausnahmen statt zum Alltag gehören. Wer Fastfood und auch Alkohol zur Ausnahme macht, kann sich darauf freuen und sie genau in diesem Moment genießen. Regelmäßiger Konsum macht den Belohnungseffekt leider zunichte und du brauchst immer mehr, um dich glücklich zu fühlen. Daher ist seltener mehr. Vielleicht hilft dir das, den Konsum ungesunder und teurer Produkte zu reduzieren und sie eben zu etwas Besonderem zu machen, auf das du dich ein paar Tage freuen kannst. Besonders teuer sind Zigaretten und ähnliche Produkte. Falls du mit dem Rauchen oder auch Trinken aufhören möchtest, bieten Krankenkassen dazu kostenlose Programme an. Es lohnt sich nicht nur aus finanzieller Sicht. Deine Gesundheit wird es dir danken.

54. Bußgelder vermeiden

Mit dem Fahrrad in der Fußgängerzone fahren, alkoholisiert mit dem E-Roller nach Hause schlingern, schwarz fahren, falsch parken oder zu schnell fahren sind alles völlig unnötige Dinge. Du sparst damit nicht wirklich Zeit und vor allem kein Geld. Sich an die Regeln zu halten ist zwar langweilig, für deine Kasse und dein Wohlergehen sowie das Wohlergehen aller anderen aber besser.

55. Mit Sparchallenges Geld sparen

Falls dir das Sparen schwer fällt oder du dabei einfach mehr Spaß haben möchtest, kannst du Sparchallenges in deinen Alltag integrieren. Ganz simpel und kaum merklich kannst du dein Kleingeld oder alle 5 €-Scheine abends in ein Sparschwein tun, oder digital die Funktion “aufrunden“ nutzen, sofern dein Konto das anbietet. Dabei werden die Centbeträge bis zum nächsten vollen Euro auf einem Sparkonto angesammelt. Einige Sparchallenges stelle ich in diesem Video vor.

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Geld sparen Tipps für die Freizeit

56. Bibliotheken und Bücherschränke - kostenlose Medien online und offline

Bibliotheken haben auch im Online-Zeitalter noch einiges zu bieten. Wen der Charme einer Bibliothek mit hunderttausenden gedruckten Büchern nicht fasziniert, erfreut sich vielleicht der sogenannten Onleihe. Bücher, Hörbücher, Zeitschriften und Filme können nämlich auch digital ausgeliehen und auf Laptop, Tablet, Smartphone und eBook-Reader, den man sich auch ausleihen kann, heruntergeladen werden. Der Besuch der Bibliothek vor Ort lohnt sich nicht nur zur Ausleihe des eBook-Readers und natürlich gedruckter Bücher. Auch andere Alltagsgegenstände bieten viele Bibliotheken mittlerweile an – und natürlich immer noch Gesellschaftsspiele.

Kostenlose Bücher erhältst du auch in Bücherschränken. Mit einer Google-Suche “Bücherschrank + dein Ort” solltest du fündig werden. Oft sind sie auch in Google Maps verzeichnet. Bücherschränke sind meistens öffentlich aufgestellte Vitrinen, in die jeder seine ausrangierten Bücher stellen kann und sich kostenlos bedienen darf. Eine gute Tauschgelegenheit, wenn man keine Zeit oder Lust hat, seine Bücher zu verkaufen.

57. Kostenlose eBooks und Hörbücher

Nicht nur in Bibliotheken gibt es kostenlose eBooks und Hörbücher, auch im Internet gibt es frei verfügbare Werke. Buchhandlungen wie Thalia und Hugendubel bieten auch wechselnde kostenlose eBooks an, ebenso Amazon. Die Klassiker von Goethe, Schiller und dergleichen und auch Stevensons Schatzinsel sind eh frei im Internet verfügbar. Kostenlose Hörbücher und Hörspiele gibt es zuhauf in der ARD Audiothek, die es auch als App gibt. Kostenlose Hörspiel-Downloads findest du auf vorleser.net. Podcasts bieten ebenfalls eine gute Möglichkeit für kostenlosen Audio-Content. Jede Woche gibt es zudem kostenlos eine wechselnde Folge von TKKG und ???. Ein Hörspiel des Monats gibt es auch von Benjamin BlümchenBibi Blocksberg und Bibi&Tina.

58. Filmabend/Spieleabend zu Hause

Anstatt ins Kino zu gehen, gestalte doch einen Filmabend oder auch einen Spieleabend bei dir oder Freunden zu Hause. Das Popcorn selbst zu machen macht Spaß und andere Snacks sind selbst gemacht oder im Supermarkt gekauft auch günstiger. Filme und Serien können in privater Atmosphäre deutlich entspannter geschaut, kommentiert und mit selbst gewählten Pinkelpausen versehen werden. Was will man mehr? Und ein gelungener Spieleabend oder auch -nachmittag übertrifft garantiert jeden noch so spannenden oder rührenden Film.

59. Mit Freunden Kochabend zu Hause

Es ist schön, mal keinen Finger zu rühren, bekocht zu werden und alles serviert zu bekommen. Genauso schön kann es sein, gemeinsam die Messer zu wetzen und in der Küche den neusten Klatsch und Tratsch auszutauschen, die Musik aufzudrehen, laut mitzugröhlen und auf Tisch und Stühlen zu tanzen. Das gemeinsame Aufräumen ist schneller erledigt als alleine und weiter geht der Abend mit Klönen, Binge-Watching oder Spielen. Man wird zwar nicht bedient, ist aber deutlich flexibler und spart vor allem eine Menge Geld. Und sehr wahrscheinlich spart man auch einige Kalorien.

60. Kostenlose Freizeitaktivitäten

Es müssen nicht immer die teuren Freizeitaktivitäten sein, um Spaß zu haben. Es gibt viele nahezu kostenlose Alternativen.

Sommer

Im Sommer bietet sich der Badesee anstelle des Freibades an. Hier ist auch mehr Wasserspielzeug erlaubt. Auf freien Wiesen kann man bei windigem Wetter auch einen Drachen steigen lassen. Fahrradtouren zu solchen Stätten bieten sich ebenfalls an, mit Picknick. Erwachsene können sich an botanischen Gärten erfreuen und vielleicht auch das Fotografieren für sich entdecken. Sport im Freien wie Wandern, Walken, Laufen, Radfahren, Rollschuhlaufen und Calisthenics kann man alleine oder mit der Sportart zugeneigten Freunden praktizieren.

Winter

Im Winter kann man mit Rodeln nahezu jedem Kind und auch Erwachsenen eine Freude machen mit anschließender Schneeballschlacht und Schneemann/-frau bauen. Bei sehr viel Schnee kann man sich auch mal an einem Iglu versuchen. Schlittschuhlaufen auf dem See ist auch kostenlos – aber bitte nur, wenn der See dafür freigegeben ist, sonst besteht Lebensgefahr! Ist es nicht kalt genug für Wintersport, kann das gute alte Basteln mit Blättern, Kastanien und dergleichen für Abwechslung sorgen.

alle Jahreszeiten

Im Sommer wie im Winter haben einige Tierparks und Gehege teils kostenlosen Eintritt oder sind zumindest deutlich günstiger als Zoos. Manche Museen sind auch kostenlos oder haben kostenlose Aktionen. Ein Spaziergang mit Schatzsuche mittels Geocaching ist ebenfalls zu allen Jahreszeiten möglich. Und natürlich ist der Spielenachmittag immer eine Alternative.

Vereine

Nicht ganz kostenlos, aber sehr günstig sind gemeinnützige Vereine. Diese werden oft ehrenamtlich betreut und für einen geringen Mitgliedsbeitrag kann man alle Vorteile des Vereinslebens nutzen. Bei Sportvereinen sind das Training und Freizeiten und je nach Vereinsart kann auch Vereinseigentum mit genutzt werden.

61. Geld sparen am Kinotag

Ein Kinobesuch ist leider extrem teuer geworden, besonders mit Popcorn und Getränken. Etwas Abhilfe kann da der Kinotag schaffen, den viele Kinos anbieten. An diesem Tag ist der Eintritt günstiger. Auch unter der Woche zahlst du meistens weniger als am Wochenende. Zusätzlich sparen kann man in einigen Kinos mit günstigeren Sitzplätzen.

62. Sport zu Hause und draußen statt teures Fitnessstudio

Wer sich kein Fitnessstudio leisten kann oder möchte, kann auch sehr gut zu Hause trainieren. Auch mit Körpergewichtsübungen kann man sehr gut Muskeln aufbauen. Anregungen dazu gibt es auf Youtube oder in Büchern wie Fit ohne Geräte* oder Trainieren wie im Knast*. Equipment ist nicht nötig, kann aber hilfreich sein wie z. B. eine Klimmzugstange*, die man einfach in den Türrahmen hängt. Für Frauen reicht das Bodyweighttraining in der Regel aus. Wer mehr möchte und mehr Gewichte benötigt, gerade die Herren, kann sich auch einmalig eine klappbare Hantelbank* und ein Kurzhantelset* für insgesamt ca. 200 € kaufen und zahlt damit immer noch weniger als einen Jahresbetrag im Fitnessstudio. Das Equipment kann je nach Bedarf jederzeit aufgestockt werden, z. B. mit Langhanteln und mehr Gewichten. Wer Bodyweighttraining und Körperbeherrschung kombinieren möchte, für den ist Calisthenics womöglich das Richtige. Viele Städte stellen kostenlos Calisthenics Parks zur Verfügung, die zumindest von Frühling bis Herbst sehr gut genutzt werden können. Dort trifft man auch meistens Gleichgesinnte. Ebenfalls kostenlos oder fast kostenlos sind Wandern, Walking, Laufen, Radfahren und Schwimmen in Freigewässern. In vielen Städten gibt es auch kostenlose selbstorganisierte Trainingsgruppen für Calisthenics, Laufen, Radfahren, Outdoor-Yoga usw. Die meisten Krankenkassen bieten auch kostenlose Sportkurse an bzw. beteiligen sich an den Kosten. Nicht ganz kostenlos, aber deutlich günstiger als Fitnessstudios sind gemeinnützige Sportvereine. Manche von ihnen haben auch hauseigene Fitnessstudios, die kostenlos oder gegen einen geringen Zusatzbeitrag mit genutzt werden können. Wer unbedingt in einem Fitnessstudio trainieren möchte, findet über einen Verein vielleicht eine günstige Gelegenheit dazu.

63. Urlaub in der Nebensaison

Wen die Urlaubspreise während der Hauptsaison im Sommer und meistens auch über den Jahreswechsel schocken, kann im Frühjahr oder Herbst mehr Glück haben. Da zu dem Zeitpunkt weniger Menschen Urlaub machen, sind die Preise deutlich niedriger. Wer keine Kinder hat, spart zudem außerhalb der Ferien.

Geld sparen Tipps für unterwegs

64. Wasserflasche

Mit einer Wasserflasche* kannst du nicht nur dein Lieblingsgetränk mitnehmen, sondern diese auch überall mit Trinkwasser auffüllen und bist nicht an Ladenöffnungszeiten gebunden. Zudem ersparst du dir das Herumtragen oder Verschwenden von Pfandflaschen. Du sparst mit einer Wasserflasche also nicht nur Wasser.

65. Coffee-/Tea-to-go

Kaffee morgens beim Bäcker holen spart Zeit? Ich bin mir da nicht so sicher. Schmeiß die Kaffeemaschine an, bevor du ins Bad gehst und füll hinterher den Kaffee ab – das spart dir nicht nur das Anstehen beim Bäcker, sondern auf Dauer auch viel Geld. Die to-go-Becher* gibt es in unterschiedlichen Größen – so hat dein Becher von zu Hause auch gleich doppelt so viel Inhalt wie vom Bäcker. Zudem bieten einige Bäcker den Kaffee mit einem eigenen to go Becher auch günstiger an.

66. Lunchbox

Sich ein Lunchpaket zur Schule/Uni/Arbeit oder auf den Ausflug mitzunehmen ist nicht nur deutlich günstiger, sondern meistens auch gesünder. Du tust also nicht nur deinem Geldbeutel, sondern auch deinem Körper etwas Gutes. Du kannst dir dein Gemüse für 2-3 Tage im Voraus schnippeln und eine Vollkornbrot-Stulle ist auch schnell hergerichtet. Auch ausgefallenere Lunchboxen* mit z. B. Quinoasalat mit Hähnchenbruststreifen lassen sich für mehrere Tage im Voraus zubereiten. Wer gerne Müsli isst, kann dies in einer Müslibox* transportieren.

67. Zu Fuß gehen und Fahrrad nutzen

Für kurze Strecken ist es nicht nur günstiger, sondern oft auch schneller zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Die Parkplatzsuche und eventuelle Parkkosten entfallen. Zudem kann man zu Fuß und mit dem Fahrrad oft eine kürzere Strecke querfeldein wählen. Gerade für kurze Strecken ist der Spritverbrauch beim Auto unverhältnismäßig hoch. Lass es stehen.

68. ÖPNV statt Auto

In vielen Städten gibt es einen ausreichenden ÖPNV, sodass man nicht auf ein Auto angewiesen ist. Und mit dem Deutschlandticket ist dieser mittlerweile sogar deutschlandweit erschwinglich. Ein Auto kostet mit Anschaffung, Steuern, Versicherung, Instandhaltung und Betrieb unverhältnismäßig mehr. Und die zeitliche Ersparnis geht im Stadtverkehr gegen null – mit dem Fahrrad oder auch mit der Straßenbahn, so vorhanden, kommt man meistens schneller voran. Für Ausflüge eignen sich Gruppentickets für alle, die kein Deutschlandticket haben. Spartickets machen das Reisen mit dem ICE günstiger. Wer Verspätungen und Ausfall von Zügen mit einplant, braucht sich auch nicht über die Deutsche Bahn zu ärgern und kann die Zeit mit einem guten Buch überbrücken – was übrigens das Reisen mit der Bahn gegenüber dem Auto viel interessanter macht.

69. Fahrgemeinschaften bilden und Kosten teilen

Wer mit dem Auto fahren muss oder möchte, kann mit Fahrgemeinschaften Geld sparen. Das können gemeinsame Fahrten zur Arbeit oder auch Ausflüge und Reisen mit mehreren Personen sein. Wer sich nicht scheut Fremde mitzunehmen oder bei Fremden mitzufahren, kann auch Portale für Mitfahrgelegenheiten nutzen. Idealerweise fährt man mit einem vollen Tank los und beendet die Fahrt mit einem vollen Tank. Sämtliche Tankrechnungen teilt man dann durch die Personenzahl und hat so die Kosten pro Person ermittelt. Allerdings unberücksichtigt der anderen Kosten wie Steuer, Versicherung und Abnutzung.

70. Carsharing statt eigenes Auto

Carsharing bietet sich für alle an, die nur selten ein Auto benötigen. Hier sollte man schauen, welche Anbieter sich für die eigene Wohngegend anbieten. Wer einen Stellplatz in der Nähe findet, muss evtl. gar nicht weiter laufen als bei einem eigenen Auto. Nur die Nutzung muss man planen und das Auto rechtzeitig reservieren.

71. gebrauchter Kleinwagen

Muss oder soll es doch ein eigenes Auto sein, spart man mit einem gebrauchten Kleinwagen Geld, sofern man keinen Kombi für die Familie benötigt. Ein Neuwagen sollte es nicht sein, da dieser im ersten Jahr unverhältnismäßig an Wert verliert. Und je größer der Wagen, desto höher die Energiekosten. Daher sollte der Wagen nicht größer sein als unbedingt nötig.

72. richtiger Reifendruck für Sicherheit und Geldersparnis

Der richtige Reifendruck trägt zu einem niedrigeren Energieverbrauch beim Fahren bei. Zudem ist ein falscher Reifendruck ein erhöhtes Sicherheitsrisiko, das bei höheren Geschwindigkeiten jedes Jahr zu vielen Verkehrsunfällen mit Toten führt. Checke ihn daher am besten alle 2 Wochen.

73. Gleichmäßig fahren spart Kraftstoff

Eine gleichmäßige Fahrweise und vorausschauendes Fahren senken den Energieverbrauch erheblich. Fahre sanft an und lasse den Wagen nach Möglichkeit ausrollen. Falls der Wagen keine Abschaltautomatik hat, schalte den Motor bei roter Ampel manuell aus.

74. Klimaanlage nur wenn unbedingt nötig

Die Klimaanlage verbraucht im Auto zusätzlich Energie und ist gar nicht immer nötig. Bei kühleren und mittleren Temperaturen kannst du mit normaler Lüftung fahren. Wird es zu heiß, kühle nur so weit runter wie nötig. Lasse bei heißen Temperaturen erstmal die heiße Luft durch offene Türen entweichen bzw. parke wenn möglich im Schatten.

75. Abends tanken

Kraftstoff ist in der Regel abends am günstigsten. Zusätzlich sparen kannst du, wenn du dir mit einem Spritpreis-Vergleich per Webseite oder App die günstigste Tankstelle in deiner Nähe aussuchst. 

Extrem Geld sparen - 15 Tipps

Falls dir diese 75 gewöhnlichen Spartipps noch nicht reichen und du noch mehr sparen möchtest oder musst, wirst du härtere Geschütze auffahren und deine Komfortzone verlassen müssen. In diesem Artikel findest du dazu Anregungen: Extrem Geld sparen.

Geld vermehren

Wer jeden Monat Geld spart, sollte es nicht einfach auf dem Konto liegen lassen, denn dort wird es von der Inflation aufgefressen. Auch ein Tagesgeldkonto kann die Inflation maximal ausgleichen, aber das Geld nicht vermehren. Um den Zinseszinseffekt wirksam zu nutzen, das Geld selbst arbeiten und sich vermehren zu lassen, muss es investiert werden. Für Privatpersonen ist ein ETF eine sehr gute Lösung, eine passive Investition in einen börsengehandelten Indexfond. Was ein ETF genau ist und wie du einen Sparplan errichtest, erfährst du in meinem Video. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, um passiv Geld zu verdienen. Ein paar einfache Ideen für Jedermann findest du in meinem Artikel: passives Einkommen aufbauen.

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